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Fahrzeuge
Neben den Leistungen des Fahrers ist im Rennsport
natürlich der fahrbare Untersatz ausschlaggebend für die Erfolgsbilanz.
Ohne entsprechende technische Umbauten sind gute Ergebnisse nicht
möglich. Neben dem traditionellen Tuning an Motor, Fahrwerk und
Elektronik, gibt es aber noch viele andere Bereiche, die entweder dazu
beitragen den Vorschub zu beschleunigen oder die Sicherheit zu erhöhen. |
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Um
im Wettbewerb das technische Aufrüsten nicht in
unerschwingliche Höhen zu treiben und damit die Fahrzeuge der
verschiedenen Fahrer vergleichbar bleiben, sind im Motorsport
verschieden Klassen mit entsprechenden Regelungen den Umbauumfanges
eingerichtet worden. Üblicherweise werden die Fahrzeuge in
Hubraumklassen und Umbaugruppen eingeteilt. Beispielsweise ist bei
einem Fahrzeug der Gruppe N, um die Kosten überschaubar zu halten, ein
sehr enges Anlehnen an die Serienherstellung gewährleistet.
Demgegenüber ist ein Fahrzeug der Gruppe N in den Motorumbauten, im
Vergleich zur Gruppe A, die wiederum einem reinem Renn-fahrzeug ohne
große Umbaubeschränkungen entspricht, sehr eingeengt. |
| | | Regelungen
gibt es auch für die Sicherheits-ausstattung der Boliden, dazu gehören
neben Käfigen oder Einschweißzellen auch eine Feuerlöscheinrichtung,
Rennsitze, 6 Punkt- Gurte und vieles mehr. Auch der Fahrer muss sich
natürlich ausrüsten. Hierzu gehören neben dem Rennanzug und der dazu
gehörigen feuerfesten Unterwäsche auch Helm, Sturmhaube und Handschuhe. |
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Alle
Fahrzeuge des Teams „Hochwimmer“ werden streng nach diesen Bestimmungen
aufgebaut und stets von unseren Mechanikern auf dem technisch
bestmöglichen Stand gehalten. Aus sicherheitstechnischen Gründen legen
wir großen Wert darauf vorhandene Risiken zu minimieren.
Neben den aktuellen Fahrzeugen, wollen wir euch hier aber auch einen
Einblick in die Vergangenheit gewähren. Aus diesem Grunde möchten wir
euch deshalb die Exboliden von Gerhard auf dieser Seite nach und nach
vorstellen |
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